DIE SCHMONZETTEN

Sie spielen Violine, Cello und Kontrabass und singen dabei auch noch dreistimmig – DIE SCHMONZETTEN und ihr Pianist Ulrich van der Schoor  sind ein Ensemble Doppelbegabter mit Faible für die Musik der Goldenen 20er und 30er Jahre, der sie seit der Gründung treu sind.
Ihre Konzerte lassen die Stimmung in den Salons, Grand Hotels und Clubs der 20er und 30er Jahre aufleben – dabei deckt das Repertoire die ganze Bandbreite der damaligen Populärmusik ab: von anspruchsvoller Salonmusik über deutsche Schlager und amerikanische Hits von prickelnder Dekadenz oder purem Kitsch, bis hin zu melancholisch Melodramatischem, komisch Ironischem und dem schnoddrigen Ton des Kabaretts. Nicht zu vergessen: der Tango, der aus Argentinien nach Europa schwappte und neben Charleston und Foxtrott die Tanzflächen eroberte. DIE SCHMONZETTEN lieben und beherrschen das Spiel mit den Nuancen, auch in ihren pointiert charmanten Moderationen.
Besondere Ausstrahlung erhält das Quartett durch den unnachahmlichen SCHMONZETTEN – Klang: Mal klingen die drei Stimmen in der engen Stimmführung von Joe Buschmanns Arrangements kompakt wie eine Hommage an die Andrew Sisters, mal überstrahlt der warme, lyrische Sopran von Aglaja Camphausen die beiden anderen Stimmen.



AnfrageVideo





DIE SCHMONZETTEN Live

Ob im Konzertsaal, Tangosalon, Theater, Festsaal oder Hotelfoyer: Die SCHMONZETTEN
verfügen über ein breites Repertoire, das es ihnen erlaubt, für jeden Anlass den passenden Ton und die richtige Stimmung zu finden und das Publikum mit ihrer Spielfreude mitzureißen und
nachhaltig zu begeistern.

Revuen

Weibsbilder, Fräuleins und Karrierefrauen
Moderiertes Konzert mit allem, was Sie schon immer über die wilden 20er wissen wollten.

American Dream
Hits und Schlager im Amerika der 20er bis 40er Jahre.

Die Schmonzetten: Alles Tango!
Konzert kurzweilig moderiert mit Wissen und Anekdoten zur Geschichte des Tango.

Schlager, Hits und Schnulzen der wilden 20er
Die große Zeit von Charleston, Foxtrott, Shimmy und One Step.




DIE SCHMONZETTEN
Weibsbilder, Fräuleins und Karrierefrauen

„Donna Clara“, „Fräulein Gerda“ oder die „Blonde Inge“ – Weibsbilder, Fräuleins und Karrierefrauen: Lassen Sie sich von den SCHMONZETTEN mit Witz und Esprit in die wilden 20er entführen:
Die Zeit, als die gesellschaftlichen Normen ins Wanken gerieten und etablierte Frauenbilder kippten. Die Frau befreit sich vom Korsett und macht Karriere – durch Schönheit, Bildung, Beziehung und Chuzpe erobert sie das öffentliche Leben und die Bühne: Wie in einem Kaleidoskop spiegeln
DIE SCHMONZETTEN die ganze Vielfalt der neuen Amazonen, die mit Schlagern und Chansons, Foxtrott und Charleston die steifen Gesellschaftstänze von den Tanzböden fegten, um zu Freiheit und Freizügigkeit, Modernität und Dekadenz aufzubrechen. Angeschmachtet, bewundert und begehrt wurden sie von den Herren der Schöpfung nach wie vor – aber immer weniger Frauen glaubten an den einen Mann als Fixstern, dem sie bedingungslos folgten. So lässt Friedrich
Hollaender die Sängerin sinnieren „Ich weiss nicht, zu wem ich gehöre, ich bin doch zu schade für einen allein“, Marlene Dietrich gibt der besten Freundin den Vorzug („Wenn die beste Freundin mit der besten Freundin“), und Oscar Strauss fragt ganz lapidar „Warum soll eine Frau kein
Verhältnis haben?“ – Ja, warum nicht?

DIE SCHMONZETTEN – aktuelle Revue: Weibsbilder, Fräuleins und Karrierefrauen Moderiertes Konzert mit Anekdoten und allem was Sie schon immer über die wilden 20er wissen wollten.




DIE SCHMONZETTEN
American Dream – Hits und Schlager im Amerika der 20er bis 40er Jahre

Erfolg, Reichtum, Liebe – es knistert und brodelt, alles ist möglich im Amerika der 20er und 30er Jahre, der Welt von Fitzgeralds großem Gatsby.

Unterschiedlichste Menschen, Traditionen und Kulturen finden zusammen – nicht zuletzt durch die Emigranten aus Europa – und bilden ein spannendes Amalgam.

Eine überwältigende Vielfalt von Stilen und Moden entsteht. Was in der Musik möglich war, zeigen DIE SCHMONZETTEN in ihrem neuen Programm AMERICAN DREAM.

Cole Porter, Ray Henderson, Irving Berlin, Friedrich Hollaender, Georg Kreisler – alle waren da. Wo Jazz und Swing nicht verboten waren, eroberten Big Bands mit ihren Hits und Schlagern die Charts, feierten die Songs der großen Kino-Epen Erfolge in Tanzbars, Jazz- und Swing-Kneipen. Mit „Just a Gigolo“ oder „Blueberry Hill“ und vielen anderen Nummer-Eins-Hits schwelgen DIE SCHMONZETTEN in Nostalgie.

Wer kennt nicht „Black Bottom“ ,„Putting on the Ritz“ oder „Bei mir bist du shein“, der Song, der vom jiddischen Musical durch die Andrews Sisters in die Charts wanderte. Neben „Ain’t she sweet“, seinem größten Erfolg, wurde auch Jack Yellens melancholische Hymne auf die jüdische Mutter „My yiddishe Momme“ zu einem Hit – und das nicht nur in Mafiakreisen.
American Dream – ein Programm voller Überraschungen. 

salon à la carte 

Linzer Straße 84D
70469 Stuttgart 
0173 533 2929